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Mitarbeiter qualifizieren für den Einsatz neuer Technologien

Immer mehr Abläufe werden mit Hilfe von Software bearbeitet. Wenn alles gut läuft, merkt man nichts, läuft was nicht, tut es richtig weh.

Die größte Herausforderung bei Einführung neuer Technologien zum Beispiel neuer Software liegt heute nicht mehr ausschließlich darin, diese überhaupt einzuführen. Sondern ihren Einsatz in die bereits vorhandenen Stukturen zu integrieren und für das eigene Ziel entsprechend kompatibel zu gestalten und einzusetzen. Es geht darum herauszufinden, welche Anforderungen der einzelne Arbeitsplatz stellt, was der einzelne Mitarbeiter kann und zusätzlich lernen soll, damit der Unternehmenszweck besser erfüllt werden kann. Ein Orchester hat eine ganz ähnlich Herausforderung zu meistern. Wie wird aus einer Gruppe Musiker, verschiedener Instrumente, einem Stück und einem Dirigenten ein Konzert, von dem die Zuhörer begeistert sind?


I.N.A hat ein Vorgehen entwickelt, mit dem ein komplettes Umsetzungskonzept erarbeitet werden kann.

Der Aufwand beträgt je nach Mitarbeiteranzahl
12 bis 24 Tage.


Download: "Erleuchtung" eine Energiearbeit
Download: Friede und Freude
 
I.N.A. INFO

Beispiel: Ein Grossunternehmen führt marktgetrieben neue Konstruktionssoftware ein. Am Anfang klingt alles ganz einfach. Bei näherem Hinsehen werden die Anforderungen an Qualifizierung klar:
völlig neues Verständnis von Konstruktion
funktioniert nur in Kombination mit der
selbstentwickelten internen Datenbank
vier Bereiche und acht unterschiedliche Tools
externe Leistung soll eingeschränkt werden
Know How soll intern aufgebaut werden

Wie muss die Qualifikation der Mitarbeiter gestaltet werden um:
effizient und kostengünstig zu sein
aufgabenbezogen und anwendungsnah auf den
einzelnen Mitarbeiter und Arbeitsplatz
ausgerichtet zu sein
den Nutzen des neuen Tools auszuschöpfen
ohne zu überfrachten oder zu überfordern

Lösungsansätze:
arbeitsplatz- und mitarbeiterbezogen feststellen,
wer was in welchem Umfang braucht,
Lernmodule darauf abgestimmt zusammenstellen
Communities aufbauen, in die generiertes
Anwendungswissen einfließt
Schnittmengen zwischen Bereichen,
Arbeitsplätzen und verschiedener Software
nutzenbringend gestalten
 
 
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